Bei allen notwendigen Investitionsmaßnahmen, die in diesen Tagen auf den Weg gebracht werden, darf eines nicht vergessen werden: Ein lebendiger Kulturbetrieb ist ein unverzichtbarer Bestandteil eines modernen demokratischen Staates. Das gilt auf kommunaler Ebene genauso, wie auf allen anderen.
Die kurze Sitzung des Haupt-, Umwelt- und Werkausschusses bereitete den Weg für zwei wichtige Entscheidungen aus dem Bereich der Kindertageseinrichtungen vor. Die Mitglieder des Ausschusses diskutierten über die Frage, wer die Trägerschaften der Neubauten der Kitas an der Rechnerstraße und am Wieselweg übernehmen wird.
Im Mittelpunkt der Februar-Sitzung des Stadtrats standen erste Beschlüsse zum Gesamtkonzept der nachschulischen Betreuung ab den Schuljahren 2025/2026 und 2026/2027 sowie zur Schaffung baurechtlicher Grundlagen für eine neue Feuerwehrwache im Westen Haars und die Photovoltaik-Freiflächenanlage am Höglweg.
Bei all unseren Bekenntnissen zum Klimaschutz und unserem Bemühen CO2 zu sparen, vergessen wir leider allzu oft das eigentliche Problem, das sich dahinter verbirgt: unseren immensen Ressourcenverbrauch. Nicht nur in Deutschland, sondern weltweit.
Die Tagesordnung dieser Sitzung enthielt im öffentlichen Teil keinen eigenen Punkt, sondern nur „Standards“ wie die Genehmigung der Niederschrift der Januar-Sitzung des Ausschusses oder die Bürgerfragestunde.
Die Februar-Sitzung des Bauausschusses der Stadt Haar hatte unter anderem zwei wichtige Zukunftsprojekte der Stadt auf der Tagesordnung: Den Feuerwehrstandort an der Blumenstraße und die Photovoltaik-Anlage am Höglweg.
An einem ungewohnten Wochentag – normalerweise tagen der Rat und seine Ausschüsse am Dienstag – traf sich der Stadtrat der Stadt Haar zu einer ersten Sitzung unter neuem Namen. Die Verlegung um einen Tag auf Mittwoch hatte einen schönen Grund von historischem Ausmaß ...
Meine sehr geehrten Damen und Herren, ich heiße Sie alle hier im Haarer Bürgersaal recht herzlich willkommen. Ich begrüße sie alle zu einem für die Gemeinde Haar ganz besonderen Abend: Wir werden Stadt.